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Soweit sich nachstehend nichts anderes ergibt, sind weitergehende Ansprüche - gleich aus welchen Rechtsgründen - ausgeschlossen. Typisch hierfür ist bei Mundschluss die angespannte und flache Oberlippe, die durch den hypertonus der orofazialen Muskulatur entsteht. Zur Arretierung der Kettenblätter 130 und 140 ist darüber hinaus eine Zahnradmutter bzw. Der Lochmüller hatte keine Angst und griff sich ein paar Zähne, die er seiner Frau mitbringen wollte, welche selbst fast keine mehr im Mund hatte.


Kann mir jemand einen Rat geben Gruß Trudel Warum zahnersatz wenn die zähne nicht kaputt sind? Die Haftungsbeschränkung gilt ferner dann nicht, wenn Sie Ansprüche aus §§ 1, 4 Produkthaftungsgesetz geltend machen.


Zahn : German » English - Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.


Ein Fahrradkettenblatt weist im Wesentlichen einen Kettenblatthauptkörper, eine Vielzahl von Zähnen und zumindest ein vorstehendes Element auf. Die Zähne sind angeordnet entlang einer umfänglichen Richtung an einer radial äußeren Seite des Kettenblatthauptkörpers. Die Zähne weisen zumindest einen ersten Zahn und zumindest einen zweiten Zahn auf. Das zumindest eine vorstehende Element steht von einer Axialfläche des zumindest einen ersten Zahns hervor. Das zumindest eine vorstehende Element ist aus einem unterschiedlichen Material von dem der Zähne. Das zumindest eine vorstehende Element und der zumindest eine erste Zahn definieren eine erste Ketteneingriffszahnweite zum Eingriff mit einem äußeren Glied einer Fahrradkette. Der zumindest eine zweite Zahn definiert eine zweite Ketteneingriffszahnweite zum Eingriff mit einem inneren Glied der Fahrradkette. Die erste Ketteneingriffszahnweite ist größer als die zweite Ketteneingriffszahnweite. Fahrradkettenblatt umfassend: einen Kettenblatthauptkörper mit einer Rotationsachse; und eine Vielzahl von Zähnen, welche entlang einer vorstehende zähne Richtung an einer radial äußeren Seite des Kettenblatthauptkörpers angeordnet sind, wobei die Vielzahl von Zähnen zumindest einen ersten Zahn und zumindest einen zweiten Zahn aufweist; und zumindest ein vorstehendes Element, welches an eine Axialfläche des zumindest einen ersten Zahns so befestigt ist, dass das zumindest eine vorstehende Element den zumindest einen ersten Zahn in einer axialen Richtung überlappt, wenn parallel gesehen zu der Rotationsachse, wobei das zumindest eine vorstehende Element aus einem unterschiedlichen Material von der Vielzahl von Zähnen gefertigt ist, und wobei das zumindest eine vorstehende Element und der zumindest eine erste Zahn eine erste Ketteneingriffszahnweite für den Eingriff mit einem äußeren Glied der Kette definiert und der zumindest eine zweiten Zahn eine zweite Ketteneingriffszahnweite zum Eingriff mit einem inneren Glied der Kette definiert, wobei die erste Ketteneingriffszahnweite größer ist als die zweite Ketteneingriffszahnweite und wobei der zumindest eine zweite Zahn frei von dem zumindest einen vorstehenden Element ist. Fahrradkettenblatt nach Anspruch 1, bei dem der zumindest eine erste Zahn eine Vielzahl der ersten Zähne aufweist, wobei jeder der ersten Zähne das zumindest eine vorstehende Element aufweist. Fahrradkettenblatt nach Anspruch 2, bei dem das zumindest eine vorstehende Element sich unterhalb eines Fußkreisradius der ersten Zähne so erstreckt, dass das zumindest eine vorstehende Element sich kontinuierlich zwischen zumindest zwei der ersten Zähne und entlang eines Abschnitts des Kettenblatthauptkörpers erstreckt. Fahrradkettenblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der zumindest eine zweite Zahn eine Vielzahl von den zweiten Zähnen vorstehende zähne. Fahrradkettenblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem zumindest ein vorstehendes Element sich nicht unterhalb eines Fußkreisradius der ersten Zähne erstreckt, so dass das zumindest eine vorstehende Element eine Vielzahl von separaten Individualabschnitten aufweist. Fahrradkettenblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das zumindest eine vorstehende Element vorstehende zähne einem Harzmaterial gefertigt ist und die Vielzahl von Zähnen aus einem metallischen Material gefertigt sind. Fahrradkettenblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem zumindest ein erster Zahn eine erste Axialfläche und eine zweite Axialfläche hat, welche gegenüberliegend der ersten Axialfläche ist, und zumindest ein vorstehendes Element ein erstes vorstehendes Element aufweist, welches an die erste Axialfläche des zumindest einen ersten Zahns befestigt ist, und ein zweites vorstehendes Element, das an die zweite Axialfläche des zumindest einen erstes Zahns befestigt ist. Fahrradkettenblatt nach Anspruch 7, bei dem jeder der ersten Zähne erste und zweite vorstehende Elemente umfasst. Fahrradkettenblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem erste und zweite Zähne abwechselnd angeordnet sind in einer umfänglichen Richtung, insbesondere eine Gesamtanzahl der Zähne gerade ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf ein Fahrradkettenblatt, welches eine Fahrradkette antreibt. Ein Fahrradantriebsstrang hat typischerweise ein oder mehrere vordere Kettenblätter bzw. Ritzel, welche an einer Fahrradkurbelanordnung des Fahrrades bereitgestellt sind, und ein oder mehrere hintere Ritzel bzw. Kettenblätter, welche an einer hinteren Nabe des Fahrrades bereitgestellt sind. Folglich wird eine Drehung der Fahrradkurbelanordnung durch den Fahrer auf das Hinterrad vermittels der Kette übertragen, welche mit den vorderen und hinteren Ritzeln bzw. Kettenblättern in Eingriff steht bzw. Eine Fahrradkette hat eine Vielzahl von inneren Gliedern und eine Vielzahl von äußeren Gliedern, die abwechselnd miteinander durch eine Vielzahl von Stiften verbunden sind. Typischerweise weist jedes der inneren Glieder ein Paar von parallelen inneren Gliedplatten auf, verbunden durch die Stifte, welche umgeben sind von zylindrischen Rollen. Jedes der äußeren Glieder weist ein Paar vorstehende zähne parallelen äußeren Gliedplatten auf, welche durch die Stifte der benachbarten inneren Gliedplatten verbunden sind. Auf diese Art sind die inneren Glieder und die äußeren Glieder miteinander abwechselnd verbunden. Demzufolge treten, wenn die Zähne von allen Ritzeln die gleiche Dicke aufweisen, Spalten bzw. Lücken zwischen den äußeren Gliedplatten und den Zähnen der Ritzel bzw. Kettenblätter auf, die größer sind als die Spalten zwischen den inneren Gliedplatten und den Zähnen der Ritzel bzw. Angesichts dieser Situation wurden Ritzel bzw. Ritzels gerichtet, welches Zähne von unterschiedlicher axialer Weite bzw. Breite in Bezug auf eine Rotationzentrumsachsenrichtung des Kettenblatts aufweist, um zu verhindern, dass sich die Kette einfach von den Zähnen des Kettenblatts bzw. Angesichts des bekannten Standes der Technik und in Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Fahrradkettenblatt bereitgestellt, das im Wesentlichen einen Kettenblatthauptkörper, eine Vielzahl von Zähnen und zumindest ein vorstehendes Element umfasst. Der Kettenblatthauptkörper hat eine Rotationsachse. Die Vielzahl von Zähnen ist entlang einer umfänglichen Richtung an einer radialen Außenseite des Kettenblatthauptkörpers angeordnet. Die Vielzahl von Zähnen weisen zumindest einen ersten Zahn auf und zumindest einen zweiten Zahn auf. Das zumindest eine vorstehende Element steht von einer Axialfläche des zumindest einen ersten Zahns hervor. Das zumindest eine vorstehende Element ist aus einem unterschiedlichen Material von dem der Zähne. Das zumindest eine vorstehende Element und der zumindest eine erste Zahn definieren eine erste Ketteneingriffszahnweite zum Eingriff mit einem äußeren Glied einer Fahrradkette. Der zumindest eine zweite Zahn definiert eine zweite Ketteneingriffszahnweite zum Eingriff mit einem inneren Glied der Fahrradkette. Die erste Ketteneingriffszahnweite ist größer als die zweite Ketteneingriffszahnweite. Bei diesem Fahrradkettenblatt ist die Kette so an das Kettenblatt bzw. Ritzel montiert, dass der erste Zahn von größerer axialer Weite mit einem äußeren Glied in Eingriff steht und der zweite Zahn von geringerer axialer Weite, als der erste Zahn in Eingriff mit einem inneren Glied steht. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert. Bevorzugt ist ein Fahrradkettenblatt gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass der zumindest eine erste Zahn eine Vielzahl von ersten Zähnen aufweist, wobei jeder der ersten Zähne das zumindest eine vorstehende Element aufweist. Bevorzugt ist das Fahrradkettenblatt so konfiguriert, dass der zumindest eine zweite Zahn eine Vielzahl von zweiten Zähnen aufweist. Bevorzugt ist das Fahrradkettenblatt so konfiguriert, dass der zumindest eine erste Zahn eine Vielzahl der ersten Zähne aufweist, wobei jeder der ersten Zähne das zumindest eine vorstehende Element aufweist und der zumindest eine zweite Zahn eine Vielzahl von den zweiten Zähnen aufweist. Bevorzugt ist das Fahrradkettenblatt so konfiguriert, dass die vorstehende zähne Zähne und die zweiten Zähne abwechselnd in einer umfänglichen Richtung angeordnet sind. Bevorzugt ist das Fahrradkettenblatt so konfiguriert, dass eine Gesamtanzahl der Vielzahl von Zähnen gleich ist. Bevorzugt ist das Fahrradkettenblatt so konfiguriert, dass das zumindest eine vorstehende Element sich nicht unterhalb eines Fußkreisradius der ersten Zähne so erstreckt, dass das zumindest eine vorstehende Element eine Vielzahl von separaten Individualabschnitten aufweist. Bevorzugt ist das Fahrradkettenblatt so konfiguriert, dass das zumindest eine vorstehende Element sich unterhalb eines Fußkreisradius der ersten Zähne so erstreckt, dass das zumindest eine vorstehende Element sich kontinuierlich vorstehende zähne zumindest zwei der ersten Zähne entlang eines Abschnitts des Kettenblatthauptkörpers erstreckt. Bevorzugt ist das Fahrradkettenblatt so konfiguriert, dass das zumindest eine vorstehende Element aus einem Harzmaterial gefertigt ist und die Vielzahl von Zähnen aus einem metallischen Material gefertigt ist. Bevorzugt ist das Fahrradkettenblatt so konfiguriert, dass der zumindest eine erste Zahn eine erste Axialfläche und eine zweite Axialfläche hat, die gegenüberliegend der ersten Axialfläche ist und das zumindest eine vorstehende Element ein erstes vorstehendes Element aufweist, welches an die erste Axialfläche des zumindest einen ersten Zahns befestigt ist und ein zweites vorstehendes Element, welches an die zweite Axialfläche des zumindest einen ersten Zahns befestigt ist. Vorstehende zähne ist das Fahrradkettenblatt so konfiguriert, dass der zumindest eine erste Zahn eine Vielzahl von den ersten Zähnen aufweist, wobei ein jeder der ersten Zähne die ersten und zweiten vorstehenden Elemente aufweist, und der zumindest eine zweite Zahn eine Vielzahl der zweiten Zähne aufweist. Bevorzugt ist das Fahrradkettenblatt so konfiguriert, dass die ersten Zähne und die zweiten Zähne abwechselnd angeordnet sind, in einer umfänglichen Richtung. Bevorzugt ist das Fahrradkettenblatt so konfiguriert, dass eine Gesamtanzahl der Vielzahl von Zähnen gerade ist. Bevorzugt ist das Fahrradkettenblatt so konfiguriert, dass sich vorstehende zähne ersten und zweiten vorstehenden Elemente nicht unterhalb eines Fußkreisradius der ersten Zähne erstrecken, so dass jeder der ersten und zweiten vorstehenden Elemente eine Vielzahl von separaten Individualabschnitten aufweist. Bevorzugt ist das Fahrradkettenblatt so konfiguriert, dass die ersten und zweiten vorstehenden Elemente sich unterhalb eines Fußkreisradius der ersten Zähne so erstrecken, dass die ersten und zweiten vorstehenden Elemente sich kontinuierlich zumindest zwischen zwei der ersten Zähne und entlang eines Abschnitts des Kettenblatthauptkörpers erstrecken. Bevorzugt ist das Fahrradkettenblatt so konfiguriert, dass das zumindest eine vorstehende Element an den zumindest einen Zahn vermittels eines integralen Formprozesses befestigt wird. Bevorzugt ist das Fahrradkettenblatt so konfiguriert, dass die ersten und zweiten vorstehenden Elemente an den zumindest einen der ersten Zähne vermittels eines integralen Formprozesses befestigt werden. Bevorzugt besteht das Fahrradkettenblatt aus einem einzelnen Kettenblatt bzw. Weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile des offenbarten Fahrradkettenblatts bzw. Ritzels werden dem Fachmann von der im Folgenden gegebenen detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen ausgewählte Ausführungsformen des Fahrradkettenblatts offenbart. Es ist dem Fachmann auf dem Gebiet der Fahrradtechnik von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zu Illustrationszwecken allein und nicht zum Zwecke der Limitierung der Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente definiert ist, gegeben wird. Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist eine Fahrradkurbelanordnung 10 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform dargestellt. Bei der ersten Ausführungsform umfasst die Fahrradkurbelanordnung 10 einen Kurbelarm 12, ein erstes Kettenblatt 14 und ein zweites Kettenblatt 16. Genereller gesprochen, umfasst die Fahrradkurbelanordnung 10 im Wesentlichen einen Kurbelarm und zumindest ein Kettenblatt bzw. Die ersten und zweiten Kettenblätter 14 und 16 sind Fahrradkettenblätter gemäß einer Ausführungsform. Das zweite Kettenblatt 16 hat weniger Zähne, als das erste Kettenblatt 14. Die ersten und zweiten Kettenblätter 14 und 16 sind vordere Kettenblätter, die in Eingriff mit einer Fahrradkette 20 gebracht werden können. Wie zu sehen in 2, hat die Fahrradkette 20 eine Vielzahl von inneren Gliedern 22 und eine Vielzahl von äußeren Gliedern 24, die zwischenverbunden auf eine abwechselnde Art und Weise sind, vermittels einer Vielzahl von Stiften 26 verbunden. Typischerweise weist jedes der inneren Glieder 22 ein Paar von parallelen inneren Gliedplatten 22a auf. Jedes der äußeren Glieder 24 weist ein Paar von parallelen äußeren Gliedplatten 24a auf. Bevorzugt hat jeder der Stifte vorstehende zähne eine Rolle 26a, welche dort daran drehbar angeordnet ist. Folglich ist die Fahrradkette 20 eine konventionelle Fahrradkette. Der Kurbelarm 12 ist integral und nicht drehbar an ein Ende einer Kurbelwelle 28 befestigt. Typischerweise ist ein zweiter nicht gezeigter Kurbelarm nicht drehbar an das andere Ende der Kurbelwelle 28 befestigt. Die Kurbelwelle 28 definiert eine Drehzentrumsachse X der ersten und zweiten Kettenblätter 14 und 16. Das zumindest eine Kettenblatt z. Der Kurbelarm 12 hat einen Kettenblattbefestigungspart 30 und einen Armpart 32, bereitgestellt mit einem Pedalbefestigungspart 32a. Der Kurbelarm 12 hat eine Längsmittellinie L, welche sich zwischen dem Kettenblattbefestigungspart 30 und dem Pedalbefestigungspart 32a befindet. Das zumindest eine Kettenblatt z. Der Kettenblattbefestigungspart 30 kann entweder integral oder separat von dem Armpart 32 ausgeführt sein. Der Kettenblattbefestigungspart 30 hat eine Vielzahl von z. Die umfänglichen Intervalle der Kettenblattbefestigungsarme 34 können gleiche Intervalle sein, jedoch können diese ebenfalls ungleiche Intervalle sein. Bei der ersten Ausführungsform sind die Kettenblattbefestigungsarme 34 in gleichen Intervallen angeordnet. Jeder der Kettenblattbefestigungsarme 34 hat einen ersten Befestigungspart 34a zur Befestigung des ersten Kettenblatts 14. Die ersten Befestigungsparts 34a sind an den distalen Enden der Kettenblattbefestigungsarme 34 ausgeformt. Jeder der Kettenblattbefestigungsarme 34 hat einen zweiten Befestigungspart 34b zur Befestigung des zweiten Ritzels 16. Die zweiten Befestigungsparts 34b sind weiter nach innen in der radialen Richtung ausgeformt, als die ersten Befestigungsparts 34a. Die ersten Befestigungsparts vorstehende zähne und die zweiten Befestigungsparts 34b weisen Durchgangslöcher oder Sacklöcher auf, die entweder mit oder ohne Gewinde versehen sind. Bei der ersten Ausführungsform sind die ersten Befestigungsparts 34a mit gewindelosen Durchgangslöchern konfiguriert, und die zweiten Befestigungsparts 34b sind mit Sacklochschraubenbohrungen konfiguriert. Das erste Kettenblatt 14 ist an die ersten Befestigungsparts 34a unter Verwendung von ersten Befestigungsschrauben 36 befestigt. Das zweite Kettenblatt 16 ist an die zweiten Befestigungsparts 34b unter Verwendung von zweiten Befestigungsschrauben nicht gezeigt befestigt. Der Armpart 32 ist entweder integral oder separat von dem Kettenblattbefestigungspart 30 ausgeformt. Bei der ersten Ausführungsform ist der Armpart 32 integral mit dem Kettenblattbefestigungspart 30 konfiguriert. Der Pedalbefestigungspart 32a definiert eine Gewindebohrung, in welche ein Pedal nicht gezeigt montiert werden kann an einem distalen Ende. Der Armpart 32 weist ebenso ein Befestigungsloch 32b auf, an welches die Kurbelwelle 28 fixiert ist. Ein erster Kettenblatthauptkörper 40 hat eine Vielzahl von z. In der ersten Ausführungsform weisen die ersten Fixparts 40a Durchgangslöcher 40b auf. Das erste Kettenblatt 14 ist an die Kettenblattbefestigungsarme 34 vermittels der ersten Befestigungsschrauben 36 und einem Mutterelement nicht gezeigt mit den ersten Befestigungsschrauben 36 auf eine konventionelle Art und Weise geschraubt. Wie zu sehen in 3 bis 5, weist das erste Kettenblatt 14 einen ersten Kettenblatthauptkörper 40, eine Vielzahl von Zähnen 42 und zumindest ein vorstehendes Element 44 oder 46 auf. Das zumindest eine vorstehende Element 44 oder 46 ist aus einem unterschiedlichen Material von dem der Zähne 42. Bevorzugt vorstehende zähne das zumindest eine vorstehende Element 44 oder 46 aus einem Harzmaterial, so wie zum Beispiel bevorzugt einem faserverstärkten Harzmaterial gefertigt. Bevorzugt ist die Vielzahl von Zähnen aus einem metallischen Material, wie zum Beispiel bevorzugt Aluminium, Titan, rostfreier Stahl, Magnesium, Beryllium, oder einem anderen geeigneten metallischen Material gefertigt. Der erste Kettenblatthauptkörper 40 und die Zähne 42 können beide aus einem metallischen Material gefertigt sein und können integral als einstückiges unitäres Element geformt werden. Wenn die vorstehende zähne Elemente 44 und 46 aus Harzmaterial gefertigt sind, können wie dargestellt die vorstehenden Elemente 44 und 46 an den ersten Kettenblatthauptkörper 40 und die Zähne 42 vermittels integralem Formprozess oder Klebung befestigt werden. Insbesondere kann der integrale Formprozess so ausgeführt werden, dass sich das Harz der vorstehenden Elemente 44 und 46 in Vertiefungen erstrecken kann, welche bevorzugt an dem ersten Kettenblatthauptkörper 40 und den Zähnen 42 ausgeformt sind, während der Formung der vorstehenden Elemente 44 und 46. Der erste Kettenblatthauptkörper 40 hat eine Rotationsachse, die zu der Rotationszentrumsachse X des ersten Kettenblatts 14 entspricht. Die Vielzahl von Zähnen 42 sind entlang einer umfänglichen Richtung an einer radial äußeren Seite des Kettenblatthauptkörpers 40 angeordnet. Hier in der ersten Ausführungsform hat das erste Kettenblatt 14 sechsunddreißig der Vielzahl von Zähnen 42. Folglich ist eine Gesamtanzahl der Vielzahl von Zähnen 42 gerade für das erste Kettenblatt 14. Die Vielzahl von Zähnen 42 weist zumindest einen ersten Vorstehende zähne 51 und zumindest einen zweiten Zahn 52 auf. Der zumindest eine erste Zahn 51 hat eine erste Axialfläche vorstehende zähne und eine zweite Axialfläche 56, welche gegenüberliegend der ersten Axialfläche 54 ist. Das zumindest eine vorstehende Element 44 oder 46 steht axial von zumindest einer der Axialflächen 54 oder 56 des zumindest einen ersten Zahns 51 hervor. Hier in der ersten Ausführungsform ist das zumindest eine vorstehende Element 44 oder 46 an den zumindest einen ersten Zahn 51 vermittels eines integralen Formprozesses oder Klebstoffes befestigt. Bevorzugt weist das zumindest eine vorstehende Element 44 oder 46 ein erstes vorstehendes Element 44 auf, welches an die erste Axialfläche 54 des zumindest einen ersten Zahns 51 befestigt ist und ein zweites vorstehendes Element 46 auf, welches an die zweite Axialfläche 56 des zumindest einen ersten Zahns 51 befestigt ist. Bevorzugt weisen die ersten und zweiten Axialflächen 54 und 56 eine texturierte Fläche auf, welche Vertiefungen oder dergleichen aufweisen, so dass das Harz der vorstehenden Elemente 44 und 46 sich in diese Vertiefungen des ersten Kettenblatthauptkörpers 40 und der Zähne 42 während der Formung der vorstehenden Elemente 44 und 46 erstrecken kann. Bevorzugt ist, wie in der ersten Ausführungsform, das erste und zweite vorstehende Elemente 44 und 46 an den zumindest einen ersten Zahn 51 vermittels eines integralen Formprozesses befestigt. Wie zu sehen in 5, definieren das zumindest eine vorstehende Element 44 oder 46 und der zumindest eine erste Zahn 51 eine erste Ketteneingriffszahnweite W1, zum Eingriff mit dem vorstehende zähne Glied 24 der Fahrradkette 20. Der zumindest eine zweite Zahn 52 definiert eine zweite Ketteneingriffszahnweite W2 zum Eingriff mit dem inneren Glied 22 der Fahrradkette vorstehende zähne. Die ersten Ketteneingriffszahnweite W1 ist größer als die zweite Ketteneingriffszahnweite W2. Die erste Ketteneingriffszahnweite W1 der ersten Zähne 51 ist bevorzugt in einem Bereich von 2,5 mm bis 5,4 mm und besonders bevorzugt in einem Bereich von 3,0 mm bis 4,5 mm. Wenn die ersten Ketteneingriffszahnweiten W1 der ersten Zähne 51 in solch einem Bereich sind, können die ersten Zähne 51 einfach in die äußeren Gliedplatten 24a eingreifen, ohne in die inneren Gliedplatten 22a einzugreifen. Vorstehende zähne zweiten Ketteneingriffszahnweiten W2 der zweiten Zähne 52 sind bevorzugt in einem Bereich von 1,5 mm bis 2,3 mm. Wenn die zweiten Ketteneingriffszahnweiten W2 der zweiten Zähne 52 in solch einem Bereich liegen, haben die zweiten Zähne 52 die notwendige Steifigkeit und greifen leicht in die inneren Gliedplatten 22a ein. Die ersten Zähne 51 und die zweiten Zähne 52 sind spitz zulaufend, so dass sie graduell in der axialen Weite abnehmen, hin zu der radial äußeren Seite. Die ersten Zähne 51 und die zweiten Zähne 52 greifen dadurch einfacher in die äußeren Gliedplatten 24a und die inneren Gliedplatten 22a ein. Bei der ersten Ausführungsform sind die ersten Zähne 51 identisch zu den zweiten Zähne 52 in Bezug auf die Höhe in der radialen Richtung. Bevorzugt weist der zumindest eine erste Zahn 51 eine Vielzahl der ersten Zähne 51 auf, wobei ein jeder der ersten Zähne 51 das zumindest eine vorstehende Element 44 oder 46 aufweist. Bevorzugt weist der zumindest eine zweite Vorstehende zähne 52 eine Vielzahl der zweiten Zähne 52 auf, welche frei von den vorstehenden Elementen 44 und 46 sind. Die ersten Zähne vorstehende zähne und die zweiten Zähne 52 sind abwechselnd angeordnet in einer umfänglichen Richtung. Das zumindest eine vorstehende Element 44 oder 46 erstreckt sich unterhalb eines Fußkreisradius R der ersten Zähne 51, so dass das zumindest eine vorstehende Element 44 oder 46 sich durchgängig zwischen zumindest zwei der ersten Zähne 51 und entlang eines Abschnitts des Kettenblatthauptkörpers 40 erstreckt. Bevorzugt weist jeder der ersten Zähne 51 beide der ersten und zweiten vorstehenden Elemente 44 und 46 auf. Ebenso bevorzugt in dieser ersten Ausführungsform erstrecken sich die ersten und zweiten vorstehenden Elemente 44 und 46 unterhalb eines Fußkreisradius R der ersten Zähne 51 so, dass die ersten und zweiten vorstehenden Elemente 44 und 46 sich kontinuierlich zwischen zumindest zwei der ersten Zähne 51 und entlang eines Abschnitts des Kettenblatthauptkörpers 40 erstrecken. Nun wird das zweite Kettenblatt 16 in Bezugnahme auf 1 bis 3, 8 und 9 erklärt. Im Wesentlichen hat das zweite Kettenblatt 16 die gleiche Konfiguration als das erste Kettenblatt 14, abgesehen davon, dass das zweite Kettenblatt 16 kleiner ist als das erste Kettenblatt 14 und weniger Zähne als das erste Kettenblatt 14 hat. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen den ersten und zweiten Kettenblättern 14 und 16 wird das zweite Kettenblatt 16 hier nur kurz diskutiert werden. Das zweite Kettenblatt 16 weist einen zweiten Kettenblatthauptkörper 60, eine Vielzahl von Zähnen 62 und erste und zweite vorstehende Elemente 64 vorstehende zähne 66 an abwechselnden der Zähne 62 auf. Die ersten und zweiten vorstehenden Elemente 64 und 66 sind aus einem unterschiedlichen Material von den Zähnen 62. Bevorzugt sind die ersten und zweiten vorstehenden Elemente 64 und 66 aus einem Harzmaterial, wie zum Beispiel einem faserverstärkten Harzmaterial gefertigt. Bevorzugt sind die Zähne 62 aus einem metallischen Material, wie zum Beispiel bevorzugt Aluminium, Titan, rostfreiem Stahl, Magnesium, Beryllium, oder einem anderen geeigneten metallischen Material gefertigt. Der zweite Kettenblatthauptkörper 60 und die Zähne 62 können beide aus einem metallischen Material gefertigt sein und können integral als einstückiges unitäres Element geformt sein. Der zweite Kettenblatthauptkörper 60 hat eine Vielzahl von z. Die zweiten Fixparts 60a sind von Durchgangslöchern konfiguriert. Das zweite Kettenblatt 16 ist an den Kettenblattbefestigungsarmen 34 vermittels der zweiten Befestigungsschrauben nicht gezeigt befestigt, welche in die Sackbohrungen der zweiten Befestigungsparts 34b geschraubt werden. Hier in der ersten Ausführungsform hat zum Beispiel das zweite Kettenblatt 16 vierundzwanzig der Vielzahl von Zähnen 62. Demzufolge ist eine Gesamtanzahl der Vielzahl von Zähnen 62 gerade für das zweite Kettenblatt 16. Die Zähne 62 weisen erste und zweite Vorstehende zähne 71 und 72 auf. Die ersten und zweiten vorstehenden Elemente 64 und 66 stehen von gegenüberliegenden Axialflächen 74 oder 76 der ersten Zähne 71 hervor. Die ersten und zweiten Kettenblattzähne 71 und 72 des zweiten Kettenblatts 16 haben die gleichen Konfigurationen und die gleichen axialen Weiten, als jeweils die ersten und zweiten Kettenblattzähne 51 und 52 des ersten Kettenblatts 14 wie oben stehend beschrieben. Der zweite Kettenblatthauptkörper 60 hat eine Vielzahl von z. In der ersten Ausführungsform weisen die zweiten Fixparts 60a Durchgangslöcher 60b auf. In der ersten Ausführungsform sind die ersten und zweiten vorstehende zähne Elemente 64 und 66 an die ersten Zähne 71 vermittels eines integralen Formprozesses oder Klebstoff befestigt. Unter nunmehr Bezugnahme auf 10 bis 14 wird eine Fahrradkurbelanordnung 110 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform dargestellt. In der zweiten Ausführungsform weist die Fahrradkurbelanordnung 110 einen Kurbelarm 112, ein erstes Kettenblatt 114 und ein zweites Kettenblatt 116 auf. Hier ist der Kurbelarm 112 identisch zu dem Kurbelarm 12, wie oben stehend beschrieben. Im Hinblick auf die ersten und zweiten Kettenblätter 114 und 116 werden nur Beschreibungen der Unterschiede zu den ersten und zweiten Kettenblättern 114 und 116 in Bezug auf die ersten und zweiten Kettenblätter 14 und 16 gegeben. Wie zu sehen in 10, ist der Kurbelarm 112 integral und nicht drehbar an ein Ende einer Kurbelwelle 128 befestigt. Der Kurbelarm 112 hat einen Kettenblattbefestigungspart 130 und einen Armpart 132 und ist mit einem Pedalbefestigungspart 132a ausgestattet. Der Kurbelarm 112 hat eine Längsmittlinie L, welche sich zwischen dem Kettenblattbefestigungspart 130 und dem Pedalbefestigungspart 132a erstreckt. Die ersten und zweiten Kettenblätter 114 und 116 sind fest an den Kettenblattbefestigungspart 130 des Kurbelarms 112 vermittels vier Kettenblattbefestigungsarmen 134 befestigt. Jeder der Kettenblattbefestigungsarme 134 hat einen ersten Befestigungspart 134a zur Befestigung des ersten Kettenblatts 114 und einen zweiten Befestigungspart 134b zur Befestigung des zweiten Kettenblatts 116 auf die erste Art und Weise, wie bei der ersten Ausführungsform. Wie zu sehen in 10, 11 und 12, weist das erste Kettenblatt 114 einen ersten Kettenblatthauptkörper 140 und eine Vorstehende zähne von Zähnen 142 und zumindest ein vorstehendes Element 144 oder 146 auf, angeordnet an abwechselnden der Zähne 142. Bevorzugt weisen die Zähne 142 eine Vielzahl der ersten Zähne 151 und eine Vielzahl von der zweiten Zähne 152 auf. Jeder der ersten Zähne 151 weist einen oder beide der vorstehenden Elemente 144 und 146 auf. Bevorzugt sind die zweiten Zähne 152 frei von den vorstehenden Elementen 144 und 146. Die ersten und zweiten vorstehenden Elemente 144 und 146 sind aus einem unterschiedlichen Material von dem der Zähne 142 wie in der ersten Ausführungsform. Bevorzugt sind die ersten und zweiten vorstehenden Elemente 144 und 146 aus einem Harzmaterial, wie zum Beispiel bevorzugt einem faserverstärkten Harzmaterial gefertigt. Bevorzugt sind die Zähne 142 aus einem metallischen Material, wie zum Beispiel bevorzugt Aluminium, Titan, rostfreiem Stahl, Magnesium, Beryllium, oder jedem anderen geeigneten metallischen Material gefertigt. Der erste Kettenblatthauptkörper 140 und die Zähne 142 können beide aus einem metallischen Material hergestellt sein und können integral als einstückiges unitäres Element ausgeformt sein. Der erste Kettenblatthauptkörper 140 und die Zähne 142 sind identisch zu den ersten Kettenblatthauptkörper 40 und den Zähnen 42 der ersten Ausführungsform. Jedoch sind die ersten und zweiten vorstehenden Elemente 144 und 146 unterschiedlich von den ersten und zweiten vorstehenden Elementen 44 und 46 der ersten Ausführungsform. Hier in der zweiten Ausführungsform erstreckt sich das zumindest eine vorstehende Element 144 oder 146 nicht unterhalb eines Fußkreisradius R der ersten Zähne 142, so dass das zumindest eine vorstehende Element 144 oder 146 eine Vielzahl von separaten Individualabschnitten 144a und 146a aufweist. Bevorzugt weist jeder der ersten Zähne 151 beide der vorstehenden Elemente 144 und 146 auf, welche sich nicht unterhalb des Fußkreisradius R der ersten Zähne 151 erstrecken, so dass jedes der ersten und zweiten vorstehenden Elemente 144 vorstehende zähne 146 eine Vielzahl von separaten Individualabschnitten 144a und 146a aufweist. Hier, bei der zweiten Ausführungsform, sind die vorstehenden Elemente 144 und 146 an die ersten Zähne 151 vermittels eines integralen Formprozesses oder Klebstoffes, ähnlich wie in der ersten Ausführungsform befestigt. Wie zu sehen in 10, 13 und 14 weist das zweite Kettenblatt 116 einen zweiten Kettenblatthauptkörper 160, eine Vielzahl von Zähnen 162 und erste und zweite Elemente 164 und 166 an abwechselnden der Zähne 162 auf. Bevorzugt weisen die Zähne 162 eine Vielzahl der ersten Zähne 171 und eine Vielzahl der zweiten Zähne 172 auf. Jeder der ersten Zähne 171 weist einen oder beide der vorstehenden Elemente 164 und 166 auf. Bevorzugt sind die zweiten Zähne 172 frei von den vorstehenden Elementen 164 und 166. Die ersten und zweiten vorstehenden Elemente 164 und 166 sind aus einem unterschiedlichen Material von dem der Zähne 162 wie in der ersten Ausführungsform. Bevorzugt sind die ersten und zweiten vorstehenden Elemente 164 und 166 aus einem Harzmaterial, wie zum Beispiel bevorzugt einem faserverstärkten Harzmaterial gefertigt. In der zweiten Ausführungsform sind die ersten und zweiten vorstehenden Elemente 164 und 166 an die ersten Zähne 171 vermittels eines integralen Formprozesses oder Klebstoffes befestigt. Bevorzugt sind die Zähne 162 aus einem metallischen Material, wie zum Beispiel bevorzugt Aluminium, Titan, rostfreiem Stahl, Magnesium, Beryllium, oder jedem anderen geeigneten metallischen Material gefertigt. Der erste Kettenblatthauptkörper 160 und die Zähne 162 können beide aus einem metallischen Material geformt sein und können integral als einstückiges unitäres Element geformt werden. Der zweite Kettenblatthauptkörper 160 und die Zähne 162 sind identisch zu dem zweiten Kettenblatthauptkörper 60 und den Zähnen 62 der ersten Ausführungsform. Jedoch sind die ersten und zweiten vorstehenden Elemente 164 und 166 unterschiedlich von den ersten und zweiten vorstehenden Elementen 64 und 66 der ersten Ausführungsform. Hier in der zweiten Ausführungsform erstrecken sich die vorstehenden Elemente 164 und 166 nicht unterhalb eines Fußkreisradius R der zweiten Zähne 171, so dass das zumindest eine vorstehende Element 164 oder 166 eine Vielzahl von separaten Individualsektionen 164a und 166a aufweist. Bevorzugt weist jeder der ersten Zähne 171 beide der vorstehenden Elemente 164 und 166 auf, welche sich nicht unterhalb des Fußkreisradius R der ersten Zähne 171 erstrecken, so dass jedes der ersten und zweiten vorstehende Elemente 164 und 166 eine Vielzahl von separaten Individualsektionen 164a und 166a aufweisen. Hier bei der zweiten Ausführungsform sind die vorstehenden Elemente 164 und 166 an die ersten Zähne 171 vermittels eines integralen Formprozesses oder Klebstoff befestigt, ähnlich zu der ersten Ausführungsform. Unter nunmehr Bezugnahme auf 15 wird eine Fahrradkurbelanordnung 210 in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform dargestellt. Hier weist die Fahrradkurbelanordnung 210 einen Kurbelarm 212 mit nur einem Einzel-Kettenblatt 214 auf, welches an den Kurbelarm 212 befestigt ist. Bei der Kurbelanordnung 210 gelangt die Kette 20 nicht einfach außer Eingriff von dem Kettenblatt 214, wenn zum Beispiel auf einem rauen Untergrund gefahren wird. Hier ist der Kurbelarm 212 identisch zu dem Kurbelarm 12 wie oben stehend beschrieben, abgesehen davon, dass der zweite Befestigungspart von dem Kurbelarm 212 weggenommen wurde, so dass nur das Kettenblatt 214 an den Kurbelarm 212 befestigt vorstehende zähne kann. Das Kettenblatt 214 ist identisch zu entweder dem ersten Kettenblatt 14 oder dem ersten Kettenblatt 114. In 15 ist das Kettenblatt 214 so dargestellt, als dass es identisch zu dem ersten Kettenblatt 14 ist. Folglich weist das Kettenblatt 214 einen Kettenblatthauptkörper 240 und eine Vielzahl von Zähnen 242 auf. Vorstehende Elemente des Kettenblatts 214 können an den ersten Kettenblatthauptkörper 240 vorstehende zähne die Zähne 242 wie gezeigt befestigt werden oder nur an die Zähne 242. Die vorstehenden Elemente nur eins gezeigt sind aus unterschiedlichem Material von dem der Zähne 242 geformt. In 15 weisen abwechselnde der Zähne 242 die vorstehenden Elemente nur das vorstehende Element 244 ist gezeigt, nachdem nur eine Axialseite des Ritzels 214 dargestellt ist auf. Zum Beispiel weisen die Zähne 242 eine Vielzahl von ersten Zähne 51 und eine Vielzahl von zweiten Zähne 52, bei welchen gegenüberliegenden Axialflächen der ersten Zähne 51 die vorstehenden Elemente aufweisen. Mit anderen Worten, weist die andere Axialseite des Kettenblatts 214 ebenfalls ein vorstehendes Element auf, auf dieselbe Art und Weise wie gezeigt in 2 bis 7. Alternativ können die vorstehenden Elemente des Kettenblatts 214 so konfiguriert sein, wie zu sehen in 11 und 12. Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, sind die vorstehenden Elemente des Kettenblatts 214 aus einem Harzmaterial, wie zum Beispiel bevorzugt einem faserverstärkten Harzmaterial gefertigt. Bevorzugt sind vorstehende zähne Zähne 242 aus einem metallischen Material, wie zum Vorstehende zähne bevorzugt Aluminium, Titan, rostfreiem Stahl, Magnesium, Beryllium, oder jedem anderen geeigneten metallischen Material gefertigt. Der erste Kettenblatthauptkörper 240 und die Zähne 242 können beide aus einem metallischen Material gefertigt sein und können integral als einstückiges unitäres Element geformt sein. Wenn die vorstehenden Elemente des Kettenblatts 214 aus Harzmaterial wie dargestellt gefertigt sind, können die vorstehenden Elemente des Vorstehende zähne 214 an den ersten Kettenblatthauptkörper 240 und die Zähne 242 vermittels des integralen Formprozesses oder Klebstoff befestigt werden. Insbesondere kann der integrale Formprozess so durchgeführt werden, dass vorstehende zähne Harz der vorstehenden Elemente des Kettenblatts 214 sich in Vertiefungen erstreckt, welche bevorzugt an dem erste Kettenblatthauptkörper 240 und den Zähnen 242 angeordnet sind, während der Ausformung der vorstehenden Elemente des Kettenblatts 214. Während nur ausgewählte Ausführungsformen vorstehende zähne ausgewählt wurden, die vorliegende Erfindung darzustellen, ist es dem Vorstehende zähne von dieser Offenbarung ersichtlich, dass eine Vielzahl von Änderungen und Modifikationen hieran ausgeführt werden können, ohne dass vom Fokus der durch die beigefügten Ansprüche definierten Erfindung abgewichen wird. Ebenso sind bei den Fahrradkurbelanordnungen der ersten und zweiten Ausführungsformen die ersten und zweiten Zähne mit unterschiedlichen axialen Weiten an beiden der Kettenblätter bereitgestellt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Es ist vielmehr von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Fahrradkurbelanordnung 10 und 110 ein drittes Kettenblatt aufweisen können, während die Kurbelanordnungen 10 und 110 nur zwei Kettenblätter haben. Diese Zähne können ebenso in anderen Formen geformt werden, wie diamantförmig, trapezoid, dreieckig und hexagonal. In der ersten bis dritten Ausführungsform gibt es vier Kettenblattbefestigungsarme, jedoch ist die Anzahl der Kettenblattbefestigungsarme nicht auf vier beschränkt. Bei den ersten bis dritten Ausführungsformen sind die Kettenblatthauptkörper vorstehende zähne die Vielzahl von Zähnen integral ausgeformt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Kettenblatthauptkörper und die Vielzahl vorstehende zähne Zähnen können separat ausgeformt sein. Zum Beispiel kann die Vielzahl von Zähnen aus Metall ausgeformt sein und die Kettenblatthauptkörper können aus einem synthetischen Harz, wie zum Beispiel karbonfaserverstärktem Harz oder einem anderen Metall als die Zähne, zum Beispiel, geformt sein ein leichtes Metall, wie Aluminium zum Beispiel vorstehende zähne, um Gewicht zu reduzieren. Gemäß der vorliegenden Erfindung können die vorstehenden Elemente aus einem elastomeren Material gefertigt sein. Bevorzugt können die vorstehenden Elemente aus einem Elastomermaterial mit hohem Abriebwiderstand gefertigt sein. Diese Begriffe werden lediglich dazu verwandt, die Komponenten voneinander unterscheidbar zu machen. Folglich könnte zum Beispiel eine oben beschriebene erste Komponente, zweite Komponente benannt werden und anders herum, ohne von der Lehre der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Dementsprechend sind die oben gegebenen Beschreibungen der Ausführungsformen nur z Illustrationszwecken allein und nicht zum Zwecke der Begrenzung der Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, gegeben. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw.


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Dabei ist vorgesehen, dass das Zahnrad eine erste und eine zweite Ebene aufweist, wobei die Zähne des Zahnrads in der ersten Ebene angeordnet sind und die Befestigung des Zahnrads an einer Achse bzw. Ein Fahrradantriebsstrang hat typischerweise ein oder mehrere vordere Kettenblätter bzw. Kettenblätter auf, die größer sind als die Spalten zwischen den inneren Gliedplatten und den Zähnen der Ritzel bzw. Bevorzugt ist das Fahrradkettenblatt so konfiguriert, dass eine Gesamtanzahl der Vielzahl von Zähnen gleich ist. Der Kettenblattbefestigungspart 30 hat eine Vielzahl von z. Bevorzugt ist das Fahrradkettenblatt so konfiguriert, dass die ersten Zähne und die zweiten Zähne abwechselnd in einer umfänglichen Richtung angeordnet sind. Nach Behandlungsende konnte die Patientin den Mund entspannt schliessen. Breite in Bezug auf eine Rotationzentrumsachsenrichtung des Kettenblatts aufweist, um zu verhindern, dass sich die Kette einfach von den Zähnen des Kettenblatts bzw. In diesem Fall müsste der Abstand der ersten und zweiten Ebene des dritten Kettenblatts ebenfalls an die Breite der verwendeten Kette angepasst werden, wie es vorstehend beschrieben ist.